![]() Agent de cure capillaire et procede de traitement capillaire
专利摘要:
公开号:WO1985002113A1 申请号:PCT/EP1984/000336 申请日:1984-10-26 公开日:1985-05-23 发明作者:Paul Gross;Walter Keller 申请人:Wella Aktiengesellschaft; IPC主号:A61K8-00
专利说明:
[0001] Haarkurmittel und Verfahren zur Haarbehandlung [0002] Gegenstand der Erfindung sind Haarkurmittel , die Cetylalkcholm ilchsäureester, nachfolgend Cetyllactat genannt, und mindestens eine quaternäre monomere Ammoniumverbindung in alkoholischer Lösung ent halten sowie Haarbehandlungsverfahren unter Verwendung dieser Kurmittel. Durch öfteres Bleichen , Dauerwellen und Färben , aber auch durch häufiges Waschen der Haare mit entfettenden Tensiden sowie durch intensive Einwirkung von Sonnenlicht, kommt es zu einer Schädigung der Haarstruktur. Das Haar wird spröde, und es verliert seinen Glanz. Weiterhin lädt sich das Haar beim Kämmen elektrostatisch auf , und die aufgerauhte Haaroberfläche verursacht Verfilzungen sowie Verknotungen des Haares . Hierdurch wird das Kämmen sehr erschwert.. Haarkurmittel mit einer kämmbarkeitsverbessernden und pflegenden Wirkung haben daher eine erhebliche Bedeutung erlangt. [0003] Haarkurmittel dienen der Verbesserung der Haarkondition und sind üblicherweise öl-in-Wasser-Emulsionen, die als Gerüstbestandteile ölige, halbfeste oder feste Substanzen, wie beispielsweise Paraffinöl, Vaseline, Wollfett, Wollfettalkohole, Pettsäureester und Kohlenwasserstoffwachse enthalten. Als Emulgatoren für solche Emulsionen werden normalerweise quaternäre Ammoniumverbindungen wie oxethylierte Alkylammoniumphosphate, Alkyltrimethylammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride, Alkyldimethylbenzylammoniumchloride und Alkylpyridiniumchloride, allein oder in Kombination mit nichtionogenen Emulgatoren, verwendet. Auch wäßrige Lösungen und wäßrige Gele mit einem Gehalt an quaternären Ammoniumverbindungen finden häufig als Haarkurmittel Anwendung. Derartige Mittel werden beispielsweise häufig in Form einer klaren Haarpflegespülung oder auch in Emulsionsform als sogenannte Creme-Rinses nach der Haarwäsche im noch nassen Haar verteilt, einige Minuten einwirken gelassen und dann mit Wasser ausgespült. [0004] Mit Haarkurmitteln auf der Basis von monomeren quaternären Ammonitimverbindungen kann die Naßkämmbarkeit und der Griff des Haares in gewissem Umfang verbessert werden. [0005] Es ist auch bekannt, in Mitteln für die Behandlung von Haaren kationaktive Polymere, insbesondere Polymere, die quaternäre Ammoniumgruppen aufweisen, als Konditionierungsmittel einzusetzen. Auf Grund einer Wechselwirkung zwischen ihren Ammoniumgruppen und den anionischen Gruppen des Haares besitzen die kationaktiven Polymere eine große Affinität zur Keratinfaser. [0006] Es wurde festgestellt, daß der Einsatz derartiger kationaktiver Polymere in solchen kosmetischen Mitteln zahlreiche Vorteile ergibt; die Entwirrung der Haare sowie deren Behandlung wird erleichtert, und weiterhin wird dem Haar Sprungkraft und Glanzwirkung verliehen. Durch die Affinität zum Keratin neigen diese Polymere jedoch bei wiederholter Anwendung zur Ansammlung auf den Haaren, so daß diese schwerer werden, was im Endeffekt unerwünscht ist. [0007] wie sich in der Praxis gezeigt hat, können die Haarkur mittel nach dem Stand der Technik hinsichtlich ihrer haarkonditionierenden Wirkung, insbesondere was den Griff, Glanz sowie die Kämmbarkeit des Haares anbetrifft, noch nicht voll zufriedenstellen. [0008] Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Haarkurmittel in Form einer ethanolischen und/oder isopropanolischen Lösung mit einem Gehalt an einer [0009] Kombination aus [0010] A) 1,0 bis 40,0 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester und B) 0,5 bis 30,0 Gew. % einer monomeren quaternären [0011] Ammoniumverbindung [0012] sowie 0 bis 15,0Gew. % Wasser eine überraschende und ausgezeichnete Verbesserung der Naß- und Trockenkämmbarkeit des Haares sowie einen verbesserten Griff, insbesondere des geschädigten Haares, bewirken. Darüber hinaus ist ein hervorragender Glanz des Haares festzustellen. [0013] Die beobachtete ausgezeichnete Verbesserung der Kämmbarkeit, des Glanzes und des Griffes ist überraschend und nur synergistisch erklärbar, da Cetyllactat oder quaternäre monomere Ammoniumverbindungen in entsprechender Lösung allein auf das Haar aufgebracht nur eine mäßige und unbefriedigende Verbesserung der genannten [0014] Kriterien zeigen. Wie Versuche ergeben haben, zeigt, im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Mitteln auf der Basis von Cetyllactat und monomeren quaternären Ammoniumverbindungen, die Kombination von Cetyllactat mit quaternären Polymeren nicht den beobachteten synergistischen Effekt bezüglich der beschriebenen Verbesserung der Kämmbarkeit, des Glanzes und des Griffes des Haares. [0015] Die erfindungsgemäßen Haarkurmittel werden, je nach Haarfülle, in einer Menge von etwa 20 bis 50 g entweder in Form der alkoholischen Lösung nach der Haarwäsche in dem noch feuchten Haar verteilt oder vor dem Aufbringen auf das Haar mit Wasser verdünnt, wodurch eine alkoholisch-wäßrige Emulsion entsteht und sodann in gleicher Weise aufgebracht. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 3-5 Minuten wird das Haar mit Wasser gespült. [0016] Die hier beschriebenen Mittel stellen dünnflüssige oder leicht angedickte alkoholische Lösungen dar, die durch einen Gehalt an der synergistischen Kombination aus Cetyllactat und einer quaternären monomeren Ammoniumverbindung in den angegebenen Mengen gekennzeichnet sind. [0017] In den erfindungsgemäßen Haarkurmitteln soll das Cetyllactat in einer Menge von 1 bis 40 Gew. %, vorzugsweise in einer Menge von 8,0 bis 20 Gew. %, enthalten sein. Der Gehalt an der quaternären monomeren Ammoniumverbindung soll 0,5 bis 30 Gew. %, vorzugsweise 1,5 bis 10,0 Gew. %, betragen. Der Isopropylalkohol oder das Ethanol oder Gemische dieser beiden Alkohole sollen in den Mitteln in einer Menge von 30,0 bis 98,5 Gew. %, vorzugsweise 60 bis 95 Gew. %, enthalten sein. Selbstverständlich können die Haarkurmittel darüber hinaus außerdem noch für Haarbehandlungsmittel übliche kosmetische Bestandteile und Zusätze, wie beispielsweise Parfümöle, Kräuterextrakte, bakterizide oder fungizide Stoffe, Vergällungsmittel, Anfärbefarbstoffe oder direkt auf das Haar aufziehende Farbstoffe, enthalten. [0018] Als übliche Bestandteile von Haarbehandlungsmitteln kommen z.B. Wasser, Aceton, n-Propanόl, kationische oder nichticnogene Tenside, oxethylierte Fettalkohole, weiterhin natürliche, modifizierte natürliche oder synthetische Polymere, wie zum Beispiel Chitosan, ferner Verdicker, wie Fettalkohole, Fettsäureester, Cellulosederivate, Paraffine, Isoparaffine, Vaseline und Wollwachs sowie außerdem Pflegestoffe wie Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure, Antioxidantien, Konservierungsmittel und Antischuppenmittel, wie zum Beispiel Salicylsäure, weiterhin Pigmente und Farbstoffe, in Betracht. [0019] Von den bekannten kosmetischen Farbstoffen, die einzeln oder in Mischung vorliegen können, seien beispielsweise die folgenden Klassen erwähnt: Aromatische NitrofarbStoffe (z. B. 1,4-Diamino-2-nitrobenzol), Azofarbstoffe [0020] (z. B. Acid Brown 4), Anthrachinonfarbstoffe (z. B. C.I. [0021] Disperse Violet 4) und Triphenylmethanfarbstoffe (z. B. [0022] Basic Violet 1), wobei die Farbstoffe dieser Klassen je nach der Art ihrer Substituenten sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben können. Ihre Gesamtkonzentration beträgt üblicherweise etwa 0,05 bis 2,0 Gew.%. [0023] Wird das erfindungsgemäße Haarkurmittel vor der Anwendung auf dem Haar mit Wasser verdünnt, so Rann übliches Leitungswasser verwendet werden. Das zur Verdünnung verwendete Wasser kann aber auch dem erfindungsgemäßen Mittel getrennt beigepackt werden und seinerseits übliche haarkosmetische Stoffe, wie beispielsweise Kräuterextrakte, bakterizide oder fungizide Stoffe, Anfärbefarbstoffe oder auf das Haar aufziehende Farbstoffe enthalten, wenn dies von Vorteil ist. [0024] Die erfindungsgemäßen Mittel in Form von alkoholischen Lösungen können mit Wasser oder mit der beigepackten wäßrigen Lösung bis zu einem Verhältnis von 1 : 10, vorzugsweise im Verhältnis 1 :2 bis 1 :4, verdünnt werden. [0025] Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken. B e i s p i e l e [0026] Beispiel 1 : 10 g Cetyllactat 4 g Distearyldimethylammoniumchlorid, [0027] 75 %-ig (Rest: Wasser) 86 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g [0028] Mit je 18 g eines Haarkurmittels gemäß Beispiel 1 wurden 15 Versuchspersonen mit stark geschädigtem Haar nach einer üblichen Haarwäsche behandelt. Um eindeutige Ergebnisse zu erhalten und von Versuchsperson zu Versuchsperson abweichende Haarqualitäten auszuschalten, wurde das Haar in der Mitte gescheitelt und eine Hälfte des Haares mit dem erfindungsgemäßen Präparat behandelt, während die andere Hälfte unbehandelt blieb. So konnte die Wirkung des Präparates von einer friseur-fachlichen Expertengruppe sicher beurteilt werden. Eine Bewertung erfolgte nach dem Schema für die zusammengefaßten Kriterien Naß- und Trockenkämmbarkeit, Griff und Glanz des Haares wie folgt: [0029] 1 = sehr gut [0030] 2 = gut [0031] 3 = ausreichend [0032] 4 = mangelhaft [0033] Das Ergebnis zeigt die nachstehende Tabelle 1 [0034] Überprüfung des synergistischen Effektes [0035] Zur Überprüfung des synergistischen Effektes wurden die Haare einer weiteren Gruppe von 12 Personen in gleicher Weise wie in Beispiel 1 behandelt, jedoch enthielt das Haarkurmittel kein Cetyllactat. In der Zusammensetzung nach Beispiel 1 wurde dabei das Cetyllactat durch die weitere Zugabe von 10 g Ethanol ersetzt. Das Ergebnis des Tests zeigt die nachstehende Tabelle 2. [0036] [0037] Zur weiteren Überprüfung des synergistischen Effektes wurde eine dritte Gruppe von 12 Personen gemäß Beispiel 1 behandelt, jedoch enthielt das Haarkurmittel diesmal kein Distearyldimethylammoniumchiorid. In der Zusammensetzung nach Beispiel 1 wurde hierzu das Distearyldimethylammoniumchlorid durch die entsprechende Menge Ethanol ersetzt. Das Ergebnis ist in der Tabelle 3 wiedergegeben. [0038] [0039] Ein Vergleich der Ergebnisse von Tabelle 1 , 2 und 3 zeigt deutlich, daß das erfindungsgemäße Mittel gemäß Beispiel 1 eine synergistische Wirkung im Vergleich zu den entsprechenden Mitteln mit einem Gehalt an jeweils nur einer der beiden Komponenten aufweist. Beispiel 2: 5 g Cetyllactat [0040] 2 g Cetyltrimethylammoniumchlorid, [0041] 25 %-ige wäßrige Lösung 1 g Parfümöl 92 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g [0042] Beispiel 3: 15 g Cetyllactat 3 g Laurylpyridiniumchlorid (90 bis 94 %-ig) 82 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g [0043] Beispiel 4: 12,0 g Cetyllactat [0044] 2,0 g Tetradecyltrimethylammoniumbromid 0,1 g Farbstoff Basic Violet 1 (C.I. Nr, [0045] 42 535) 85,9 g. Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100,0 g [0046] Beispiel 5: 20 g Cetyllactat [0047] 10 g Tris-(oligooxyethyl)octadecylammoniumphosphat 70 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g [0048] Beispiel 6: 11,0 g Cetyllactat [0049] 6,0 g Distearyldimethylammoniumchlorid, [0050] 75 %-ig (Rest:Wasser) 0,1 g 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether 82,9 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100,0 g Beispiel 7: 30 g Cetyllactat [0051] 6 g Methyl-tri(C8-C10-alkyl)ammoniumchlorid, 85 %-ig 64 g Ethanol, rein (94,7 Gew. %-ig) 100 g [0052] Beispiel 8: 19 g Cetyllactat [0053] 6 g Distearyldimethylammoniumchlorid, 75 %-ig (Rest: Wasser) 75 g Isopropanol [0054] 100 g [0055] Jeweils 35 g der Haarkurmittel gemäß den Beispielen 2 bis 8 werden im gewaschenen Haar verteilt und nach einer Einwirkungszeit von 3 bis 5 Minuten mit Wasser wieder ausgespült. Als Ergebnis wird ein ausgezeichneter Griff, Glanz sowie Kämmbarkeit des Haares erhalten. [0056] Sämtliche in der Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Haarkurmittel in Form einer ethanolischen und/oder isopropanolischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombinaticn aus A) 1,0 bis 40 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester und B) 0,5 bis 30 Gew. % einer monomeren quaternären Ammoniumverbindung sowie 0 bis 15,0 Gew. % Wasser enthält. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 8,0 bis 20 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester enthält. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 bis 10 Gew. % einer monomeren quaternären Ammoniumverbindung enthält. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 60 bis 95 Gew. % Ethanol und/oder Isopropanol enthält. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die monomere quaternäre Ammoniumverbindung ausgewählt ist aus Distearyldimethylammoniumchlorid, Laurylpyridiniurachlorid, Tetradecyltrimethylammoniumbromid, Tris-(oligooxyethyl)-octadecylammoniumphosphat und Methyltri(C8-C10-alkyl)ammoniumchlorid und Cetyltrimethylammoniumchlorid. 6, Verfahren zur Haarbehandlung, bei dem man in dem nach der Haarwäsche noch feuchten Haar etwa 20 bis 50 g eines Haarkurmittels verteilt, das Haarkurmittel etwa 3 bis 5 Minuten einwirken läßt und sodann das Haar mit Wasser spült, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Haarkurmittel verwendet, das in Form einer ethanolischen und/oder isopropanolischen Lösung vorliegt und eine Kombination aus A) 1,0 bis 40 Gew. % Cetylalkoholmilchsäureester und B) 0,5 bis 30 Gew. % einer monomeren quaternären Ammoniumverbindung sowie 0 bis 15,0 Gew. % Wasser enthält. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarkurmittel vor dem Aufbringen auf das Haar bis zu einem Verhältnis von 1:10 mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung verdünnt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haarkurmittel vor dem Aufbringen auf das Haar im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4 mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung verdünnt wird.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-05-23| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR FI JP NO US | 1985-05-29| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 852140 Country of ref document: FI | 1988-03-10| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 852140 Country of ref document: FI |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19833340350|DE3340350A1|1983-11-08|1983-11-08|Haarkurmittel und verfahren zur haarbehandlung| DEP3340350.3||1983-11-08||BR8407158A| BR8407158A|1983-11-08|1984-10-26|Condicionador do cabelo e processo para o tratamento de cabelo| FI852140A| FI74612C|1983-11-08|1985-05-29|Haorbehandlingsmedel innehaollande cetylalkoholmjoelksyraester och en monomer kvarternaer ammoniumfoerening.| NO852725A| NO165706C|1983-11-08|1985-07-05|Haarkurmiddel.| 相关专利
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